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Das Bundeskanzleramt setzt das Programm "Personalmanagement Landeslehrer" (PM-LL) um. Zielsetzung des Programms ist, dass die Bundesländer für die Besoldung der Landeslehrpersonen das vom Bund bereitgestellte und betriebene IT-Verfahren für das Personalmanagement bedienen, die Daten direkt dort erfassen sowie die Daten zu den Lehrfächerverteilungen und zur äußeren Schulorganisation für die Übernahme in das Bundes-IT-Verfahren zur Verfügung stellen.
Im Programm PM-LL kooperieren BKA (Gesamtdurchführung), BMBWF (für rund 82.500 Landeslehrpersonen), BMF (für rund 49.250 pensionierte Landeslehrpersonen), BML (für rund 1.900 land- und forstwirtschaftliche Landeslehrpersonen), BMKÖS sowie neun Bundesländer miteinander. Die Datenübernahme der Landeslehrpersonen und der Rollout in den Bildungsdirektionen der Bundesländer erfolgen stufenweise. Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Datenübernahme und die Besoldung der Landeslehrpersonen der Bundesländer Niederösterreich und Steiermark sowie der pensionierten Landeslehrpersonen von Wien für die Produktivsetzung ab 1. Jänner 2021 erfolgreich getestet.